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October 31, 2024

Multi-stakeholder sales at ChargeHere with Marc Heines 🇩🇪

Using intent data triggers to reach the right stakeholders

Name:
Marc Heines
Position:
Head of Sales
Company

1. Kurze Beschreibung des Unternehmens:

ChargeHere, eine Tochtergesellschaft der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, bietet maßgeschneiderte Ladeinfrastrukturlösungen für Elektrofahrzeuge an. Das Unternehmen deckt den gesamten Prozess ab: von der Planung über die Installation bis hin zum Betrieb und zur Abrechnung der Ladeinfrastruktur. Besonderer Wert wird auf die Integration von 100 % Ökostrom gelegt, um eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft zu fördern. Zudem bietet ChargeHere ein intelligentes Lade- und Lastmanagement an, das die verfügbare Ladeleistung optimal verteilt und so die gleichzeitige Ladung mehrerer Elektrofahrzeuge ermöglicht. Durch diese umfassenden Dienstleistungen positioniert sich ChargeHere als zuverlässiger Full-Service-Partner für gewerbliche Ladeinfrastrukturen und trägt aktiv zur Förderung der Elektromobilität bei.

2. Kurze Beschreibung deiner Rolle und Hintergrund:

Als Head of Sales bei ChargeHere ist Marc Heines für den Vertrieb der technischen Lösungen des Unternehmens verantwortlich. Mit umfassender Fachkenntnis und einem ausgeprägten Gespür für Kundenbedürfnisse entwickelt er maßgeschneiderte Ladeinfrastrukturlösungen. Seine Begeisterung für Elektromobilität treibt ihn an, nachhaltige und innovative Produkte auf den Markt zu bringen, die den Wandel zur Elektromobilität vorantreiben.

3. Deine Erfahrungen mit Along’s Buyer Engagement Platform:

Was hat dich dazu bewogen, Along in eurem Unternehmen einzusetzen?

Wir hatten anfangs keine Informationen darüber, was mit dem Inhalt unserer versendeten E-Mails passiert. Dazu gab es auch keine Vorlagen für Personen aus dem Vertriebsteam, wie unser Sales Prozess aufgebaut ist. Der Prozess fing an und der Kunde stellte uns Pläne zur Verfügung. Wir evaluierten diese und erstellten Angebote und verhandelten via E-Mail hin und her. Ohne einen Überblick, wie der Standpunkt des Kunden aussah, wussten wir nicht, welcher Deal vorangehen und wo man ins Stocken geraten würde. Wir haben intern immer nach “Scheinwerfern” gesucht und hofften, diese mit Along zu finden. Wenn man mit einer Blackbox arbeitet und teilweise nicht weiß, wer der richtige Ansprechpartner ist, zieht sich er Prozess stark in die Länge und man kann schlecht Momentum aufbauen. Auch das Fehlen einer Timeline und nächster Schritte im Deal führte häufig dazu, dass wir nicht vorankamen.

Was hat sich seit dem Einsatz von Along bei euch im Unternehmen verändert?

Mit Along haben wir eine Lösung eingeführt, mit der wir unsere Kunden ideal durch den Einkaufsprozess führen können. Wir nutzen die Plattform momentan, um zu sehen, welcher Deal heiß ist und zu schauen, welche Stakeholder sich welche Dinge anschauen, um diese dann direkt anzurufen. Auch nach längerer Inaktivität verstehen wir jetzt sofort, wenn das Thema wieder relevant zu sein scheint und können mit dem Kontext der Kundenaktivität direkt nachfassen. Wir sehen zusätzliche Themen, bei denen der Kunde Fragen haben könnte und erkennen potentielle Deal Blocker, die wir proaktiv beheben können. Zusätzlich ermöglicht Along uns Konsistenz in die Sales Prozesse zu bekommen und neue Mitarbeiter aufzugleisen. Wir verstehen, was funktioniert und was eventuell noch verbessert werden muss.

Was hat dich am meisten an Along überrascht?

Die Einfachheit des Aufsetzens und der Implementierung war ein großer Faktor für unseren Erfolg. Along ist innerhalb von weniger Klicks mit dem CRM verbunden und ein Template kann direkt mit bestehenden Materialien ausgefüllt, sowie durch die Verwendung der internen Library stetig erweitert werden. Durch die Struktur der Alongspaces, in denen sich verschiedene Materialien oder nächste Schritte dediziert mit einzelnen Stakeholdern teilen lassen, entsteht ein hohes Engagement mit den Informationen. Man verweist immer wieder auf unterschiedliche Orte in dem Alongspace und erlaubt es seinen Kunden, sich im gesamten Raum umzusehen. Es geht nichts mehr verloren und alle Dateien werden schnell gefunden. Sobald ein Sales Rep mit der Lösung gearbeitet hat, bekommt er direktes Kundenfeedback, was vorher nicht vorhanden war und hat dadurch Verständnis zu seinen Aktionen. Auch hier lernt man schnell, was im Sales funktioniert und was nicht.

Was plant ihr zukünftig mit Along?

Bisher haben wir Along primär für den Sales Prozess eingesetzt, aber da wir eine Lösung aus Hardware und Software Komponenten verkaufen, werden wir Along zukünftig jedoch auch im After Sales einsetzen, um gerade das Onboarding und die Implementierung bei unseren Kunden zu optimieren. Es geht uns darum, ein ideales Einkaufserlebnis für Kunden zu erstellen, bei denen sie sich maximal abgeholt und professionell durch den Prozess begleitet fühlen. Unsere time to value erstreckt sich über mehrere Quartale und wir wollen mit Along die 100 Tage Marke knacken.

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